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Sommerlicher Wärmeschutz

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Auch der sommerliche Wärmeschutz hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dazu beigetragen hat die „Glasarchitektur“. Großflächige Verglasungen und Glasfassaden erfordern optimale Sonnenschutzmaßnahmen — auch um die Kühlenergie moderner Bürogebäude gering zu halten. Hier ist oftmals ein Spagat zwischen Architektur und Bauphysik erforderlich. Die Bauphysik beeinflusst somit auch die Architektur.

Im Rahmen der Thermischen Bauphysik sind ebenfalls Baukonstruktionen zu beurteilen. Bauphysikalisch richtig gewählte Schichtenaufbauten vermeiden Bauschäden. Auf diesen Aspekt legt GN Bauphysik großen Wert. Die praktische Bauphysik nimmt einen hohen Stellenwert ein: Sich ständig ändernde Normen, Gesetze, Regelungen und Vorschriften erfordern eine konstante Anpassung an die „Regeln der Technik“ sowie eine kontinuierliche Fortbildung der Mitarbeiter. Durch immer kürzere Planungszeiten und Bauzeiten nimmt das Risiko von Baumängeln und Bauschäden zu. Eine praxisorientierte bauphysikalische Detailberatung ist folglich die Grundlage für funktionierende Bauteilaufbauten.

Sommer-Wärmeschutz durch Dachbegrünung

Der sommerliche Wärmeschutz ist ein wichtiger Aspekt der Bauphysik, der darauf abzielt, die Überhitzung von Gebäuden während der warmen Monate zu vermeiden. Ziel ist es, ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten und den Einsatz von Klimaanlagen zu reduzieren, was sowohl Energie spart als auch den Komfort der Nutzer erhöht.

Hier sind einige zentrale Maßnahmen und Konzepte des sommerlichen Wärmeschutzes

  • Wärmedämmung: Eine effektive Dämmung der Außenwände, Dächer und Fenster verhindert, dass die Wärme von außen in das Gebäude eindringt. Hochwertige Dämmmaterialien mit niedrigen Wärmeleitfähigkeiten sind entscheidend.
  • Bauteilwahl und -ausrichtung: Die Wahl von Baustoffen mit guter Wärmespeicherfähigkeit, wie z.B. Beton oder Ziegel, kann helfen, die Wärme während des Tages zu speichern und nachts wieder abzugeben. Zudem sollte die Ausrichtung des Gebäudes so gewählt werden, dass direkte Sonneneinstrahlung in den heißesten Stunden des Tages minimiert wird.
  • Sonnenschutz: Überhängende Dächer, Jalousien, Markisen oder spezielle Sonnenschutzverglasungen können die direkte Sonneneinstrahlung reduzieren und so die Erwärmung der Innenräume verringern.
  • Fenster und Belüftung: Fenster sollten so platziert werden, dass sie eine natürliche Belüftung ermöglichen. Querlüftung kann helfen, heiße Luft abzuführen und kühlere Luft hereinzulassen. Eine geeignete Fenstergröße und -platzierung tragen zudem zur Tageslichtnutzung bei, ohne dass es zu einer Überhitzung kommt.
  • Grünflächen und Begrünung: Pflanzen können durch Verdunstungskühlung zur Abkühlung der Umgebung beitragen. Gründächer oder begrünte Fassaden sind effektive Mittel, um die Temperatur rund um das Gebäude zu senken.
Ein gut geplanter sommerlicher Wärmeschutz trägt nicht nur zu einem angenehmen Raumklima bei, sondern auch zur Energieeffizienz des Gebäudes und zum Schutz der Umwelt.

Hauptsitz

Stützle Ingenieurbüro für Energie- 
und Gebäudetechnik
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Tel. 07583 - 53 90 584
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